Freiburger Blues Association

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01.10.2018 – Hörbie Schmidt Band feat. Lili Czuya

Musikalisch steht bei der Hörbie Schmidt Band der Blues mit all seinen Facetten und Gesichtern im Mittelpunkt. Die Quelle der heutigen Popmusik interpretiert er in seinem Stil mit seinen Babys aus Rock, Funk und Jazz. Das Programm wird traditionell bis modern gespielt.

Bandleader Schmidt sieht darin keinen Widerspruch, da seine Jungs zu der Generation 50+ gehören und in Jahrzehnten alle Musikstilistiken der Popmusik auf den Bühnen im In- und Ausland gespielt und gerockt haben (mehr als 10.000 Gigs in 11 Ländern auf 3 Kontinenten). Die Band verbindet Tradition und Moderne – und ist am Puls der Zeit in Sachen Sound, Songwriting, Arrangement & Groove. Zum Repertoire gehören eigene Songs in deutscher Sprache sowie kreative Cover-Interpretationen von Blueslegenden wie B.B. King, Jimi Hendrix, Eric Clapton, Stevie Ray Vaughan, Gary Moore u.a. Die Hörbie Schmidt Band hat einen eigenen Stil, Sound und einen eigenen künstlerischen Ausdruck.

Hörbie Schmidt ist ein norddeutsches Original mit Witz, Charme und immer mit einer frischen Brise in seinen Statements über Land, Liebe und Leute. Sein virtuoses, manchmal wildes Gitarrenspiel ist eine Fusion -so sagen Veranstalter Freunde und Kollegen – aus Hendrix,  Clapton, Stevie Ray Vaughn und Santana.

Gastsängerin Lili Czuya  absolvierte als jüngste Teilnehmerin den renommierten Popkurs an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und arbeitete national und international für hunderte Shows mit verschiedenen Künstlern. Besonders inspirierte sie die Zusammenarbeit mit dem unvergessenen Roger Cicero, der sie auch als Vocal Coach nachhaltig prägte.

Aktuell ist Lili Czuya neben der HÖRBIE SCHMIDT BAND  auch für die JESSY MARTENS & BAND aktiv und supportet mit ihrer Stimme das Album „Tricky Thing“ sowie die WDR Live Produktion ROCKPALAST.

Auszeichnungen:

Deutscher Rock & Pop Preis in 8 Kategorien (Bestes Album, Beste Sängerin, Bester Keyboarder, etc.)

Deutscher Rock & Pop Preis in 10 Kategorien (Beste Band, Bestes Album, Bester Sänger, Beste Komposition, etc.)

Aktuelle CD: „Wir kommen aus dem Hohen Norden“

Besetzung: Hörbie Schmidt (git, voc), Sven Selle (keys), Christian Nowak (drums), Kay Wrede (bass), Gastsängerin Lili Czuya

04.10.2018 – BlueFunk Session No. 4 – feat. Joe Fischer, Boris Lau und Magnus Kaiser

Bei dieser BlueFunk Session steht als Gast und Frontmann Jo Fischer und damit der Blues und Soul im Mittelpunkt. Mit der Cadillac Blues Band hatte er sich rasch einen festen Platz in der deutschen Bluesszene aber auch in den USA erarbeitet. Boris Lau (keyb.) und Magnus Kaiser (git.)  sind die beiden weiteren Gäste und so steht auch am 4. Oktober wieder eine garantiert spannende Besetzung auf der Bühne.

Die  Stammbesetzung und Gastgeber von BlueFunk sind Pia Zaschke (voc.), Schröder (drums) und Rainer Trendelenburg (bass). Bei den regelmäßig  im Freiburger Schiff stattfinden und beliebten BlueFunk Sessions laden sie je nach Motto und Event weitere hiesige und internationale Gäste ein.

08.10.2018 – Open Club Stage

Im Rahmen der Open Club Stage steht unsere Bühne für Eure Session zur Verfügung. Eine unserer Hausbands sichert auch für den einzelnen Gast die passende Begleitung. Koordiniert und moderiert wird das Ganze von Nick Bisognano, alias Mr. ROCKIN´CARBONARA.

PA und Backline sind vorhanden, Ihr müsst nur noch Eure Instrumente mitbringen.

15.10.2018 – Sweet Daddy Cool Breeze (USA)

1990 gründete Wally “Sweet Daddy” Greaney in den USA die Chicago-style Boogie- und Bluesband Sweet Daddy Cool Breeze. Auch in Europa hat er bei seinen vielen Touren sehr großen Fankreis gewonnen.

Unter anderen arbeitete er im Studio mit dem legendären Matt Guitar Murphy  (Blues Brothers), Jaimoe (Allmann Brothers) und John Kay (Steppenwolf).  Die Liste derer, mit welchen er auf der Bühne stand, ist lang und repräsentiert viele berühmte amerikanische Musiker wie Albert Collins, Buddy Guy, James Cotton, Junior Wells und Taj Mahal. Den Auftritt am 15. Oktober widmet Sweet Daddy Cool Breeze laut Wally einem ganz besonderen Freund, der mit ihnen 2012 bei uns auf der Bühne stand und sich gerne so vorstellte: „Ich spiele ein wenig Bass“.

29.10.2018, 20.00 – Joe Filisko & Eric Noden (USA)

Rootsduo Joe Filisko (Harp und Gesang) und Eric Noden (Gitarre und Gesang) werden manchmal als “lebende Legenden” in der Blues Szene gezeichnet. Mag sein…  Sie sind aber immer wieder Top-Act internationalen  Veranstaltungen wo  Sie, mit ihrem traditionellen Blues aus den 20er- und 30er-Jahren, beweisen dass sie zu den ganz Großen gehören.  Die beiden in Chicago lebende Musiker sind nicht nur exzellente Instrumentalisten und Singer, sondern auch begnadete Entertainer. Ein Konzert von Filisko und Noden ist eine unterhaltsame Mischung aus Prewar-Blues, akustischem Chicago-Blues, eigenen Songs – gleichermaßen unterhaltsam, virtuos und lehrreich dargeboten. Das 2004 gegründete Duo hat bisher vier CDs veröffentlicht.

Joe Filisko gilt als der führende Experte für traditionelle diatonische Harpstile und kennt die Spieltechniken und Musik der prägenden Spieler des Vor- und Nachkriegsblues wie kein zweiter. Er unterrichtet mit Eric bei den «Harmonica Masters Workshops» in Trossingen (Deutschland) seit 2003 und noch viel länger bei der Old Town School of Folk Music in Chicago (USA). Als Pionier des  „customizing“ hat seine Arbeit eine weltweite Welle von Nachahmer ausgelöst. Seine Instrumente werden von zahlreichen Topspieler benutzt: Howard Levy, Charlie Musselwhite, Kim Wilson, Rick Estrin, Steve Baker und sogar den ehmaligen US President Bill Clinton. In 2001, bekam Joe den “Harmonica Player of the Year Award” von der SPAH organization. In 2006, hat Er für die Einnahme von DeFord Bailey in die Country Music Hall of Fame gespielt (0’58” auf dem Video).

Eric Noden gibt dem Duo mit seiner Akustikgitarre und seiner rauen, unverwechselbaren Stimme den emotionalen Kick. Der aus Ohio stammende Gitarrist und Sänger begann bereits mit acht Jahren elektrische Gitarre zu spielen, fühlte sich aber schon bald zu akustischen Bluesern wie Reverend Gary Davis, Mississippi John Hurt oder Robert Johnson hingezogen. Darüber hinaus ist Eric ein hervorragender Sänger und schreibt seine eigene Songs, die auch gerne mal über die üblichen drei Blues Akkorde hinausgehen. Er hat auch die letzte CD von Blues  Maestro Billy Boy Arnold produziert.

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