Freiburger Blues Association

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04.02.2019 – Andy SuseMihl & Superfriends

Mit seiner Band hat Andy Susemihl eine Truppe feinster Musiker um sich versammelt.
Der Besuch eines Konzertes von Andy Susemihl & Superfriends gleicht einem Blick durch ein prallgefülltes, buntes Kaleidoskop – es gibt endlos viel zu entdecken.
Andy Susemihl & die Superfriends nehmen den Zuhörer mit auf eine Zeitreise durch ihre bislang 5 Alben, allen voran das neue, 2018 erschienene Werk “Elevation”, für das Andy wieder internationale Künstler mit ins Boot geholt hat.Neben eigenen Stücken präsentieren sie auch ausgesuchte und raffiniert arrangierte Klassiker der cooleren Musikgeschichte.
Mit unglaublich viel Gefühl, Perfektion, Dynamik und einer wahnsinnigen Bandbreite an musikalischem KnowHow, weiß Andy Susemihl mit seinen Superfriends zu überzeugen.
Gekonnt verstehen sie ihre Songs so umzusetzen, dass sowohl der unbedarfte Zuhörer, als auch der Musikkenner voll auf seine Kosten kommt.
Der Sound wird geprägt und definiert durch die markante, sinnliche Stimme und dem virtuosen Gitarrenspiel von Andy Susemihl.
Ein unfassbar vielseitiges Trio, das man auf keinen Fall verpassen sollte.
„Andy Susemihl ist ein großartiger Gitarrist, der sich durchaus in der Champions League der Super-Klampfer einreihen kann.“ (Mike Kempf/Soundanalyse).

11.02.2019 – Blossbluez (D)

Die sieben Musiker von BLOSSBLUEZ machen ihren ganz eigenen Stil – aber immer Blues im besten Sinne, und zwar auch dann, wenn sie eigene Kompositionen spielen. So mischt die Band Funk- und Soulelemente mit dem Blues und experimentiert auch mit jazz- und rockorientierten Songs. Gegründet wurde die Formation bereits vor über 36 Jahren in Freiburg – im Jahr 2005 wurde sie wiedererweckt und präsentiert sich nun musikalisch gereift und stilistisch erweitert. Letztes Jahr spielten sie eine Live-CD ein, die sehr positive Resonanz bekam. Vor kurzem tourte BLOSSBLUEZ mit der Blueslegende Guitar Crusher durch Süddeutschland.

Die stilistische Bandbreite von BLOSSBLUEZ reicht vom West-Coast-Blues bis zum voll arrangierten Bläser-geprägten Urban Blues. Ihr spezieller Mix schickt das Publikum auf eine spannende musikalische Reise, der man gerne folgt – ob man nun konzentriert zuhört oder diese Musik als abwechslungsreiches, groovendes Blues-Menue genießt: a soulful funky rocking jazzy blues fusion!

18.02.2019 – Barrel of Blues (D)

Barrel Of Blues aus Freiburg haben sich bei ihrer Gründung Ende 2003 zunächst ganz dem Blues verschrieben. Mit Gitarre, Bass, Harp, Schlagzeug und Gesang lassen die vier Musiker auch heute noch Klassiker von Muddy Waters, Otis Rush, Little Walter und vielen anderen aus der goldenen Ära des Chicago- und Westcoast-Blues zu neuem musikalischem Leben erwachen. Doch die Zeiten haben sich geändert und mit ihnen der Blickwinkel: Bluesrock der Sechziger von Peter Green, Cream oder den Doors erweitern längst schon das Repertoire. Dazu kommen eigene Stücke, die sich stilistisch in dieses Konzept einpassen oder neue Dimensionen des Blues ergründen …

Barrel Of Blues spielen in der Besetzung:
Stefan Bürkle: Drums
Ralf Deckert: Vocals/Harp/Guitar
Meinhard Kölblin: Bass
Thomas Pohl: Guitar

21.02.2019 – 5 Past Nine (D)

Wer Tom Waits interpretiert, wandert auf schmalem Grad. Und doch tun es so viele Musiker. Auch wir konnten der Versuchung nicht widerstehen. Der Wunsch, starke Geschichten musikalisch zu erzählen ist so groß, dass das Quintett mit Pia Zaschke (Gesang), Massimo Soavi (Bassklarinette), Christoph Hüllstrung (Klavier), Andreas Schauder (Kontrabass), Shakir Ertek (Schlagzeug) sich auf die Reise gewagt hat, die Songs von Tom Waits mit Texten voller Metaphern und starken Pointen auf ihre eigene Art und Weise zu interpretieren. Mal lyrisch, dann melancholisch, voller Gefühl oder verschmitzt – aber auch impulsiv geht es durch den Abend.

>Freuen Sie sich auf ein Konzert mit besonderen Momenten.

25.02.2019 – Bad Temper Joe

Bad Temper Joe – dieser Name steht für Blues. Doch man hüte sich, den Bielefelder sofort in eine Schublade zu stecken! Man kann sich sicher sein, wenn Bad Temper Joe sich über seiner Lap Slide Gitarre beugt und den Blues spielt, liefert er einen herzzerreißenden, gefühlvollen und einmaligen Sound, der komplett sein Eigen ist. Das ist der richtige, wahre, aber ungewöhnliche Blues.

Wenn es um Blues in deutschen Landen geht, dann führt mittlerweile kein Weg mehr an dem mürrischen Mittzwanziger vorbei. So nennt ihn das Online-Bluesmagazin Wasser-Prawda „einen der wirklich wichtigen Songwriter und Gitarristen der deutschen Bluesszene“. Mit seinen Songs geht es auf eine Reise durch eine musikalische Landschaft, die in weit abgelegenen Sümpfen und taufeuchten Wiesen verwurzelt ist, es folgen Balladen von Liebe und Verlust, Schicksalsschlägen, Zerstörung, Alchemie und schwarzem Zauber. Jubelstürme und Freudenschreie sind rar, sind die Knochen doch schwer von der Reise und ist der Mund doch voller Staub der Teuteburger Ödnis, die Kleidung noch nass vom westfälischem Regen. Bad Temper Joe erzählt uns seine Geschichte in der Tradition der alten Bluessänger aus dem Mississippi-Delta, mit der Kraft eines Mannes und seiner Gitarre.

Da flüstert, ja haucht der 1,95m Hühne seine Texte mal leise ins Mikrofon, bevor er sie laut, ohne Verstärkung shoutet, lässt die Slidegitarre aufheulen und legt dabei einen Bann über sein Publikum, der bis zum letzten Song anhält. In der Tat mag es eine vergleichsweise einfache Musik sein, aber gerade bei dem Bielefelder erfährt man wieder, welch unwiderstehliche und tiefe Kraft der Blues ausstrahlt.

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