Für gute Vibes brauchen Maggie Horrer und Ingmar Winkler nicht mehr als einen 72er Fender Princeton, eine Gibson ES 335 und zwei gute Mikrophone. Sie reisen durch die Zeit und erzählen Geschichten vom Scheitern, von Hoffnung und Fernweh in lauen Vollmondnächten. Anknüpfend an die Kreativität der frühen 70er Jahre besingen sie die Gegenwart. Mit rhythmischer Nonchalance und stimmlicher Leichtigkeit beschwört Finding Moon in jazziger Songwriter-Tradition Bilder von anderen Zeiten und neuen Welten herauf.