Als Sohn eines karibischen Vaters und deutschen Mutter ist er schon früh mit Musik in Berührung gekommen. Sein Vater selbst Musiker und Komponist spielte mehrere Instrumente und hatte eine eigene Band, in der auch zeitweise seine Mutter als Percussionistin spielte und somit waren bereits die ersten Weichen gestellt.
Nach etwas frustrierenden Jahren an der Geige, endekte 1998 Teddy im Alter von 16 Jahren für sich den HipHop, besser gesagt den Rap. Es folgende aufregende und lehrreiche Jahre in verschiedenen Formationen.
2022 entstand die aktuelle Band mit Julian Höferlin (Drums) und Daniel Barth (Bass/Backing Vocals). Durch eine Tournee im Sommer des Jahres festigten sich die Kompositionen und so waren sie bereit für den nächsten Schritt – die erste eigene Platte. Eine Stimmbandentzündung und viele Monate Arbeit später, wurde es aber letztendlich geschafft. Die Debut EP „Black Woods“ (VÖ. 2024) und das erstes Musikvideo sind draußen und die nächsten Stücke bereits in der Pipeline!
Teddy über sich:
Die vielen Jahre und Projekte haben mich letztendlich zu dem Musiker werden lassen, der ich heute bin. Es gab beflügelnde Höhen und schmerzvolle Tiefen. Ich bin sehr dankbar für die vielen wichtigen Menschen, die mich auf meinem Weg begleitet, inspiriert und motiviert haben.
Die Freiburger Blues Association lädt ein. Nach der ersten erfolgreichen Veranstaltung folgt nun die Zweite. Musiker- Mitglieder des FBA präsentieren in wechselnder Besetzung ein abwechslungsreiches Programm von Blues, Rock, Funk bis hin zum Soul.
Seit mehr als 50 Jahren steht der Gitarrist und Sänger regelmäßig mit seiner die „Real Bluesband“ auf der Bühne. Die Band vermittelt die ursprüngliche archaische Ausdruckskraft des Blues mit Ihrer Musik. Geboten werden dazu viele Eigen-kompositionen, originell arrangierte Klassiker, Swing-Standards und „ein paar alte Herren“, die mit viel Energie, Selbstironie und Lebendigkeit ihr eigenwilliges Ding durchziehen.
Die Rock- und Bluesband bringt einen kernigen Sound auf die Bühne. Mit drahtigen Gitarren-Soli, gefüttert von epischen Keyboards und gradlinige Grooves. Bluesrockfreunde sollten sich dieses Konzert nicht entgehen lassen.
Den Kern von we are ALVA bildet das Duo Jan & Jannike. Mit ihrer fünfköpfigen Band verschmelzen sie groovigen Indie-Pop mit gefühlvollen Singer-Songwriter Vibes und einem Hauch von Jazz. So kreieren sie einen Sound, der irgendwo zwischen einer modernen Version der Beatles und den Kings of Convenience anzusiedeln ist.
Die unverwechselbare Harmonie ihrer Stimmen zieht das Publikum sofort in ihren Bann, wobei ihre Mischung aus Verspieltheit und Nachdenklichkeit die Hörer direkt aus dem Alltag in we are ALVAs Kosmos katapultiert. Kein Song gleicht dem anderen, musikalische Überraschungsmomente garantiert.
Nebst ihrer Rolle als Sänger und Instrumentalisten mit Jannike an den Vocals und Keys und Jan an Gitarre und Backings, sind sie vor allem leidenschaftliche Songwriter, die beide seit Kindesjahren schreiben und komponieren.
Nach nur fünf gemeinsamen Konzerten mit ganzer Band gewannen we are ALVA bereits den wichtigsten Bandwettbewerb Freiburgs und überzeugten die Jury des deutsch- französischen Kulturzentrums Art’Rhena – inklusive Residenz und Konzert als Preis. Im Oktober 2025 veröffentlicht we are ALVA ihr Debütalbum Proud Snail!, das von der wachsenden Fangemeinde bereits sehnsüchtig erwartet wird.
Ein Live-Stream aus unserem Gewölbekeller mit der Botschaft an die Menschen in der Ukraine: „Ihr seid nicht alleine!“ Präsentiert mit hervorragenden Musiker*innen der FBA und dem Gitarristen David Franki und der Sängerin Donata Chiari aus Bologna, Italien. Dieses Konzert wird weltweit auf YouTube übertragen. Der Ukrainsche AITO- Reiseveranstalter will dieses Konzert in der Ukranine an vielen öffentlichen Plätzen zeigen.
Hier präsentieren sich Nachwuchstalente mit Cover- und eigenen Songideen. Ein faszinierender Abend mit tollen Eindrücken. Wer diesesmal auf der Bühne steht erfahren Sie rechtzeitig unter www.f-b-a.org und facebook.
Die sieben Musiker machen ihren ganz eigenen Stil. So mischt sie Funk- und Soulelemente mit dem Blues. Dieser spezielle Mix schickt das Publikum auf eine spannende musikalische Reise, der nicht nur eingefleischteBluesfans gerne folgen, sondern auch Jazzhörer, die interessante, ausdrucksstarke Improvisationen lieben.
Die US-amerikanische Bluesrock-Sängerin und Songwriterin aus New York City teilte die Bühne u.a. mit Paul McCartney, Tom Petty, Buddy Guy, Eric Burden, Billy Gibbons, John Fogarty und Robin Trower. Ihr Stil pendelt zwischen Blues und Blues-Rock und verleiht beiden Genres eine vitale, leidenschaftliche Note.
das Pressefeedback von ihrem Auftritt im WDR Rockpalast:
Was die US-Sängerin Sari Schorr … im Rahmen des WDR Rockpalasts abgeliefert hat, lässt sich nur als Genuss bezeichnen. Kraftvoll, vielseitig und alles andere als gewöhnlich ließen keine Wünsche offen…
Den härteren Klang hatte dabei Sari Schorr vorzuweisen. Dank einer unglaublich präzisen und zugleich überaus virtuosen Band, in der vor allem Gitarrist Ash Wilson immer wieder mit kurzen, aber brillanten Soli herausstach, konnte die Powerfrau mit der Fünf-Oktav-Stimme alle Register ziehen. Und von denen hat
sie viele. Während ihrer Schul- und Studienzeit hatte man ihr geraten, Opernsängerin zu werden, und die klassische Ausbildung hörte man Schorr trotz ihrer rauen, wuchtigen Altstimme durchaus an – doch ihre Liebe zum Blues der härteren Gangart war offenbar stärker. Ihr Volumen, ihr Stimmumfang und ihre
Energie machen sie zu einer Naturgewalt, zu einem Rock-Orkan, der durch die Harmonie fegte.
Die international besetzte Band zelebriert den Blues so authentisch, dass sie durchaus als Ausnahmeerscheinung gelten darf. Sie bedienen sich beim Chicago-Blues, dem Jump-Blues, Boogie, Swing, Blues-Rock, Slow-Blues, Jazz-Attitüden und natürlich dem klassischem Shuffle.
Am Besten treffen noch die Genre-Bezeichnungen Nu-Rock oder Alternative, und doch ist die Musik von Tube7 etwas umfangreicher. Verschiedenste Stilformen verschmelzen zu einem eigenständigen, modernen Sound, welcher sich angenehm spürbar von der Masse abhebt.
„Den Blues zu spielen war weniger eine Idee“, sagen sie, „vielmehr hat er uns gefunden.“ Sie spielen einfach gerne Blues-Songs und tauchen in die Geschichten derer ein, die sie geschrieben haben. Fest auf dem Boden stehen für den nächsten Schritt und dann doch „voran stolpern“.
Wille and the Bandits haben sich zu einer festen Größe in der globalen Rockmusikszene entwickelt und werden von Kritikern und Rocklegenden gleichermaßen für ihre mitreißenden Auftritte und ihren innovativen Sound gelobt. Die Band, die mit Bands wie Led Zeppelin und Pink Floyd verglichen werden kann, bewegt sich nahtlos zwischen donnerndem, rifflastigem Rock und akustisch geprägten, emotionalen Klanglandschaften. Ihr dynamischer Einsatz von Streicherarrangements, oszillierenden Delays und den mitreißenden Lap-Steel-Gitarrensoli verleiht ihrer Musik filmische Tiefe. Gleichzeitig beschwören ihr rhythmischer Groove und ihre leidenschaftliche Gesangsphrasierung den Geist des John Butler Trios herauf und schaffen ein genreübergreifendes Erlebnis, das das Publikum in seinen Bann zieht.
Aus bescheidenen Anfängen in Cornwall stammend, blieb die Band ihren ländlichen Wurzeln treu und ließ sich von den sanften Hügeln und der rauen Küste der Region inspirieren. Diese Verbundenheit zu ihrer Heimat verleiht ihrer Musik einen Hauch von Eskapismus und rebellischem Geist und spiegelt den unabhängigen Ethos wider, für den Cornwall seit Jahrhunderten bekannt ist. Während viele Bands auf der Suche nach der Musikindustrie in urbane Zentren ziehen, haben Wille and the Bandits den Spieß umgedreht: Sie blieben ihren Wurzeln treu und wurden stattdessen von der Musikindustrie verfolgt. Diese Authentizität fand bei Fans und Kritikern gleichermaßen Anklang und verhalf ihnen zu einer treuen Anhängerschaft auf der ganzen Welt.
Ihr Engagement für einen frischen Bluesrock-Ansatz hat ihnen Anerkennung als einer der überzeugendsten Live-Acts der heutigen Szene eingebracht. Die für ihre energiegeladenen Auftritte bekannte Band wurde von BBC Radio 1 zu einer der zehn Bands gekürt, die man beim Glastonbury Festival gesehen haben muss. Sie wurden außerdem eingeladen, in der legendären deutschen Fernsehsendung Rockpalast aufzutreten, einer globalen Institution, die dafür bekannt ist, die größten Musiker der Welt zu präsentieren.
Wille and the Bandits haben die Bühne mit Kult-Acts wie Deep Purple, Status Quo, Joe Bonamassa, dem John Butler Trio und Warren Haynes geteilt und sich so einen festen Platz in der Rock-Elite gesichert. Zu ihren Festivalauftritten zählen renommierte Events wie das Isle of Wight Festival, Boardmasters, BosPop in den Niederlanden, das Fusion Festival in Deutschland und Playing with Fire in den USA sowie Hunderte weiterer großer Festivals weltweit. Besonders hervorzuheben ist ihre Auswahl für die Olympischen Spiele in London – ein Beleg für ihren Status als einer der besten Live-Acts Großbritanniens – und ihr Auftritt als Headliner einer von Kritikern gefeierten Show im Iridium on Broadway in New York City im Jahr 2019.
Wille and the Bandits tourten ausgiebig durch Europa, die USA und Australien und begeistern ihr Publikum mit ihrem genreübergreifenden Sound und ihrer mitreißenden Bühnenpräsenz. Ob mitreißende Rockhymne oder introspektive Akustikballade – die Fähigkeit der Band, eine emotionale Verbindung zu ihren Zuhörern aufzubauen, zeichnet sie aus. Während sie ein bleibendes Erbe schaffen, bleiben Wille and the Bandits an der Spitze des modernen Bluesrock, ein Beweis für ihre kompromisslose Kunstfertigkeit und ihren unermüdlichen Antrieb.
Die Bluesrockband Electrified Soul schafft es immer wieder bei Liveauftritten das Publikum mitzureißen, zum Tanzen zu bringen und die Seele mit ihrem unverkennbaren Sound zu elektrifizieren – eine Wohltat für Seele und Geist.
Doch nicht nur das Publikum wird durch die unverkennbare kraftvolle Bluesstimme von Sängerin Alexis Camara unter Strom gesetzt. Auch die Band um den virtuosen Gitarristen Fabian Brugger zeigt bei ihren Livegigs den amerikanischen Blues, der direkt und ungefiltert aus ihrer Seele kommt. Alexis Camara (voc), Fabian Brugger (git / voc), Lars Rippel (b), André Sidler (keys) und Mathias Fries (dr) stehen für den soliden und ehrlichen Sound der Südstaaten und Chicago. Diese Musik und die Blueskultur treiben die Musiker, die aus dem Südschwarzwald und der Schweiz kommen, an stets aus tiefster Leidenschaft zu spielen und ihre eigenen Songs zu schreiben. Ein derart frischer und echter Blues-Sound mit einer ordentlichen Portion Power, Feeling und Dynamik lässt das Publikum glauben, es sei in einem BBQ Roadhouse in Austin oder einem Juke-Joint in Louisiana. Die in 2009 gegründete Combo spielte nicht nur in einigen europäischen Ländern, sondern spielte auch Konzerte mit Walter Trout, Henrik Freischlader, Lance Lopez und The Forty Fours. Auch Bluesgrößen wie Robben Ford und Louisiana Red sind schon auf Electrified Soul aufmerksam geworden, nach dem die Band 2011 in Monza den Bianca Blues Festival Contest gewonnen hatte und mit beiden spielen durfte. 2022 erschien das dritte Studioalbum namens „61“, das eine Anspielung an den berühmten Highway 61 und eine Reise durch die Geschichte des Blues ist. [Web] www.electrified-soul.com [Facebook] www.facebook.com/ElectrifiedSoulMusic
Mit nur 14 Jahren hat er den ersten, bzw. zweiten Preis beim Regional- und Landeswettbewerb
gewonnen. In seiner im September letzten Jahres gegründeten Band „Blues Patrol“ spielt der
Altersunterschied von 55 Jährchen zwischen Konstantin und seinen Mitstreitern keine Rolle. Im
Gegenteil. Er profitiert von deren Erfahrung und hat endlich, was er sich: Gefordert und gefördert
zu werden, durch Musikern, die ihr Instrument bestens beherrschen.
Magnus „EC“ Kaiser ist mit seinem spannungsgeladenen und geschmeidigen Gitarrenblues und als
Gründungsmitglied der „The Soulutions“ bestens bekannt. Neben Eric Clapton Interpretationen
stehen Songs von BB. King, Stevie Ray Vaughan, Etta James, Ansley Lister und Kenny Wane
Shepherd auf der Setlist. Magnus Kaiser (git., voc.), Micki Summ (keyb.), Rainer Trendelenburg (b.),
Berthold Blau (dr.).
Die Jam-Session der Blues Association am letzten Mittwoch im Monat. Basis sind ca. sechs Stücke. Die „Skeleton Crew“des Abends:Andreas Schaps (voc, g) und Winfried Holzenkamp (b); host und Drums Schroeder.
Um bei einem der vorgeplanten Stücke mitzuspielen, empfiehlt sich im Vorfeld eine Anfrage an
Schroeder unter: drumboATgmx.de. Viel Spaß und spannende Begegnung!
Ingmar Winklers Songs erzählen von Zweiflern, Liebenden und Geschundenen, beschreiben das
Schöne und das Dunkle. Und immer wieder steht die Gitarre bei den Solostücken virtuos im
Vordergrund. Mal jazzig, mal latin-angehaucht. Mit dabei sind Christian Armin (b.) und Matthias
Daneck (dr.)
Rock´n´Roll Bands gibts viele; darunter auch sehr bemerkenswerte. Doch keine ist
vergleichbar mit dem Trio um den sizilianischen Sänger/Bassisten Nick Bisognano.
Ganz nach dem Motto „Be different, be better“ bietet er eine verrückte Bühnenperformance
und gekonnte Eigenkompositionen. Nick Bisognano (voc., Doubleb.), Captain Tele (git.), Sven Lucky Luke (dr.).
Zwei Komponisten, zwei Lebenswerke und fünf MusikerInnen, die beides zu einem furiosen Programm verflechten, das sind 5past9 mit ihrem Programm „Tom Waits und Kurt Weill“. Wer nun allerdings klassische Wiederinterpretationen der Werke der beiden Komponisten erwartet, liegt meilenweit daneben! Vielmehr finden die fünf MusikerInnen den Kern der jeweiligen Stücke und geben ihm einen neuen Mantel aus Blues, Rock, Jazz und lebendig atmosphärischer Inszenierung. Pia Zaschke (Gesang), Massimo Soavi (Bassklarinette), Christoph Hüllstrung (Piano), Gerd Neumann (Git.), Andreas Schauder (Kontrabass), Shakir Ertek (Schlagzeug).
Die Barrels“ in neuer Besetzung mit neuen Programm vom klassischen Blues à la BB King über
eigene Songs und Musik von Künstlern wie JJ Cale und Ten Years After bis hin zu Janis Joplin. Ein
Abend-Spaß mit Rock und Blues. Stefan Bürkle (dr.), Ralf Deckert (voc., harp, git.), Thomas Pohl
(Lots of Guitar …), Andreas Tacke (b., voc.).
Die «Queen of Latin Soul» liebt Jazz und Tango und gekonnt vermischt sie diese Stilrichtungen zu
einem aufregenden Blues in einer Weise, die selten zu finden ist. Ihre Improvisationen auf der
Blues Gitarre sind getränkt von den melancholischen Emotionen des Tangos und gespickt mit
ihrem südamerikanischen Sexappeal.
Sie spielen mit zwei Gitarren, einem Kontrabass und Drums einen trockenen, unaufgeregten
Alternative Country jenseits von Pick up-Trucks und Schlagerseligkeit, dafür mit umso mehr truth.
Eigene Songs werden je nach Anlass dabei mit Genre-Klassikern garniert. Richy B. Goode (git.,
voc.), Tamer Demirel (git.), Till Knittel (Uprightb.,voc.), Markus Lenhard (dr.).
Seine Konzerte sind ein Erlebnis für sich, bei dem man die Intensität seiner Musik auf ganz
besondere Weise spüren kann. Er bewegt sich stilistisch von melancholischen Balladen, die zum
Nachdenken anregen, über mitreißende Rocksongs bis hin zu Blues und Folk-Einflüssen. Oliver
Scheidies (voc., git.), Wolfram Waschow (keys.), Thilo Schülke (b.), Frank Duffner (dr.).
Das ist Bluesrock, wie man ihn liebt: Handmade, Bluesharp, Bottleneck – da ist für jeden was dabei.
Mit alten Songs von „alten Hasen“ gespielt. Back to the roots und immer gut drauf. Let the good
times roll… Steigen Sie ein. Mit Stefan Escher (voc., harp, git.), Thomas Schlager (git., voc.),
Jörg Schmucker (dr.) und Günther Schmidt (voc., b.).
Ihre musikalischen Wurzeln dieser außergewöhnlichen Formation sind in der Rock- und Bluesmusik
der 70er und 80er Jahre zu finden. Greg Chopard (voc., git.), Eric Frerejacques (harp) stand u.a. mit
James Brown, Jerry Lee Lewis, Seals, Dave Stewart, Lucky Peterson, Popa Chubby schon auf der
Bühne. Mit Mitch Thompson (dr.) und Norbert „Grille“ Roth (b.).
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