Freiburger Blues Association

Dein Warenkorb

12.06.2019 – Jackie Venson (USA)

Großartiges musikalisches Können und ein unwiderstehliches Lächeln als Markenzeichen:  Jackie Venson mag als ‚Blues-Musikerin’ gelten, doch die junge, in Austin/Texas lebende Gitarristin mit der außergewöhnlichen Stimme mag sich in ihrer Vielseitigkeit nicht einschränken lassen.

So präsentiert die charismatische Multi-Instrumentalistin auf ihrem aktuellen Album „Live at Strange Brew“ ganz unerschrocken einen angenehmen Mix von Stilrichtungen und Stimmungen – immer fest verankert in einem schillernden Regenbogen aus Stratocaster-Klängen.

Jackie Venson, weiß, was sie tut. Mit Bedacht verschmilzt sie R’n’B, Soul, Rock und rauen, düsteren Blues miteinander. Und das nicht verkopft, sondern direkt aus dem Bauch heraus. Fast könnte man meinen, die Musik fließt ungefiltert durch ihren Körper und findet stetig den richtigen Weg hinaus.

Ihre Live-Auftritte machen deutlich, was ihre Musik so unglaublich kraftvoll macht: Gefühl und Leidenschaft. Ungekünstelt brilliert sie mit einem sauberen Sound, authentischem Blues und Soul und einer tief gehenden Verbindung mit ihrem Publikum.

Musik ist nicht nur, was Venson macht – sondern definiert auch, wer sie ist wo sie sein möchte: auf der Bühne. Und genau da gehört sie hin.

Welcome, Jackie Venson!

03.06.2019 – Open Club Stage Session

Am 03.06.19 tut sich wieder was an der Open Clubstage-Jamsession. Freiburgs angesehenste Musiker treffen sich zu einem spontanen „Stelldichein“ und beglücken den Gewölbekeller des Gasthaus Schiff mit purer musikalischer Magie. Auch darf man sich immer wieder auf Neuentdeckungen und Überraschungen freuen, von denen man bisher nur wenig hörte, allerdings durchaus Weltstatus verdienen…
Als Opener treten an diesem Tag zwei wertvolle und bekannte Gäste auf: Hajo Lorenz und Michael-Schmiddi- Zumstein mit Ihrem „Dylan Night“ Projekt, dass Bundesweit für großes Aufsehen sorgte. Bob Dylan zu covern ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn der Meister selbst seine eigenen Songs immer wieder auf’s Verblüffendste „covert“ – woran soll man sich da halten? Individuelle Aneignung des Materials ist die Devise des Projekts Dylan Night, und die gelingt immer wieder auf höchst einfühlsame und melodiöse Weise: Von sanften Balladen über typischen Folkrock bis hin zu Ausflügen in die Welt der Rockmusik – Bob Dylan, wie er wohl noch nie gehört wurde, dennoch authentisch, und immer ein Publikumsmagnet.

Lineup: Hajo Lorenz (acoustic & electric guitars, lapsteel, vocals) – Michael Zumstein (acoustic guitar, mandolin, dobro, harp, vocals)

17.06.2019 – Konieczny, Armin, Schroeder & Gäste

Man hört sie nicht oft zusammen. Und schon allein deshalb muss man sie einmal zusammen erlebt haben. Sie sind gefragte Könner. Virtuos, kreativ und emotional nehmen sie Ihr Publikum auf eine spannende musikalische Entdeckungsreise: Mit Elementen aus Blues, Jazz, Funk und Pop.

Lars Konieczny – Gitarre Christian Armin – Bass Schroeder – Schlagzeug

24.06.2019 – Matt Woosey Band (GB/D)

Nach intensiven Jahren auf Tour ist Matt Woosey im badischen Ettenheim gestrandet. Heimgekommen bereichert er nun auch die hiesige Musikszene.

Wenn Matt Woosey auf der Bühne seine Stimme erhebt, oft auch, um zwischen den Songs ein Witzchen zu machen, horchen die Ortsansässigen erst einmal auf: Ein waschechter Brite! Man wird an dem Abend noch öfters aufhorchen, denn die ausnahmslos aus eigener Feder stammenden Songs – man könnte sie als Akustik-Blues bezeichnen –, haben es in sich. Dargeboten werden sie von dem Singer-Songwriter aus Malvern mit einer klaren, voluminösen Stimme und einer Akustikgitarre der feinen Nuancen, die er als Klang- wie auch Rhythmusinstrument benutzt.

Matt Woosey ist Vollblut und Profimusiker. Trotz seiner erst 32 Jahre hat der Brite, den einst der Power-Blues von Led Zeppelin zur Musik gebracht hat, gerade sein neuntes Album veröffentlicht. Schon früh spielte er Gitarre in verschiedenen Bands, bis er begann, sein eigenes Material zu schreiben. Es folgten viele, auch zehrende, Jahre als tourender Musiker: „Ich habe in Golfclubs gespielt, auf Schiffen, für den Barkeeper (…), überall in Großbritannien.

Accessibility Toolbar