Freiburger Blues Association

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Mo.,16.09.2019, 20,30 Uhr: Ryan McGarvey (USA)

Dieser Gitarrist und Sänger ist ein Liebling der gestandenen Blues-Helden. Eric Clapton höchstpersönlich erklärte Ryan McGarvey 2010 zum Gewinner des Eric Clapton Best New Talent Awards, bei dem sich 4500 Bands aus der ganzen Welt beworben hatten. Außerdem steht Ryan unter den Fittichen von Joe Bonamassa, der begeistert ist vom Können und von der eigenen musikalischen Sprache dieses jungen Künstlers und dessen Karriere mit fast väterlichem Stolz verfolgt. Mit seiner brandneuen CD „Heavy Hearted“ im Gepäck, kommt der aus Albuquerque, New Mexico, stammende Gitarrist, Sänger und Songwriter Ryan McGarvey nach Europa.

Nicht nur auf seinen CDs, besonders aber live fasziniert neben seinem außergewöhnlichen technischen Scharfsinn an der Gitarre, seine Fähigkeit Blues-Sounds mit unerwarteten Strukturen, einzigartigen Melodien und Vocals zu prägen. Eine Performance voller Emotionen, ergänzt durch Texte von tiefer, persönlicher Bedeutung.

Die jüngsten Auszeichnungen, die Ryan Garvey erhalten hat: Bestes neues Talent – Guitar Player Magazine, 2013; Bester Gitarrist – European Blues Awards, 2014; Bester Gitarrist – European Blues Awards, 2016; Beste Solo/Akustik – European Blues Awards, 2017.

Mo., 23.09.2019, 20,30 Uhr: Ben Granfelt (Fin)

Ben Granfelt muss man gehört und gesehen haben. Seine Songs sind rockig und bluesig. und gehen in die Beine. Ben Granfelt war Mitglied bei Wishbone Ash, mit der er das Album Bona Fide aufnahm. In dieser Zeit ruhten seine sonstigen Projekte, da Wishbone Ash zahlreiche Tourneen absolvierte. Er verließ die Band im Jahr 2004, weil er sich wieder seiner eigenen Band widmen wollte.

Do., 26.09.2019, 20,30 Uhr: Ole Peterson (D)

Scheidies’ Texte sind kleine lyrische Juwelen. Gerade weil er jegliche Distanz aufgibt und auch dorthin schaut, wo Versagen, Elend oder Hoffnungslosigkeit wohnen, werden sie so kostbar. Denn sein Blick ist zwar durchdringend, aber liebevoll und neugierig.

Scheidies besingt die Einsamkeit des gestrandeten Kapitäns, die Neurosen der verzweifelten Hausfrau, die Resignation des Bettlers in der Berliner U – Bahn, sowie die Sehnsucht des Wolfes in einem Bordell in Neckarstadt -West. In seinen Liedern schwingt so viel Anteilnahme für seine Alltagshelden mit, daß die Hoffnung und Zuversicht auf eine echte Menschlichkeit fast mit Händen zu greifen ist.

Er lotet die Verzweiflung der menschlichen Seele aus und das tut er mit feinsinnig, poetischem Humor und einem originellen Witz, der befreiend wirkt. Sein sinnlicher Bassbariton, das virtuose Gitarrenspiel, die Wortakrobatik, sowie sein schauspielerisches Talent sind weitere Zutaten, die Scheidies und seine „abgrundtief lustige Liederpoesie“ weit aus der Masse der liedermachenden Zunft heraushebt.

Mo., 30.09.2019, 20,30 Uhr: Muddy What? (D)

Muddy What?“ liebt die Wurzeln des Blues, macht ihn ein bisschen jünger und schenkt ihm funky Akzente.

Fabian Spang (git, voc), Ina Spang (git, mandolin) und Michi Lang (dr)

arrangieren und interpretieren Songs von bekannten Größen wie etwa Son House, Muddy Waters, Jimi Hendrix und Bob Dylan ganz eigen und raffiniert. Egal, ob Blues-Traditional, Eigenkomposition, Funksounds oder Singer/Songwriter-Ballade: Auf der Bühne entstehen bluesige Klangwelten mit kraftvoller Stimme, mächtigem Sustain.

Do., 03.10.2019, 20,30 Uhr: BlueFunksession NO 8

Wir freuen wir uns Euch Britta als neues „Herz und Seele“ der BlueFunk Sessions vorstellen zu dürfen. Somit sind die Mitglieder unseres Stammteams nun Britta Allies (voc) Schroeder (dr.), Johnny Gomer (git, Voc) und Rainer (bass)

Als Gast dürfen wir diesmal Christian Kube an den Keyboards haben.

Britta hat it Ihrer sowohl klassischen wie auch Jazzausbildung eine ungeheure musikalische Bandbreite. Operndirektor Wolf Widder beschrieb sie 2014 als „das Mädchen mit der Silberstimme“ als sie das Casting zu „Side-by-Side – das Musicalprojekt“ gewann. Im Klassischen Gesang erhielt sie einen ersten Preis beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ und wurde 2015 mit dem Musikpreis der Werner-Stober-Stiftung Karlsruhe aufgezeichnet. Seit September 2016 studiert sie Jazz/Rock/Pop im Hauptfach Gesang an der Hochschule Macromedia am Campus Freiburg. Weiter spielt sie Klavier und Saxofon.

Die Auszüge aus der Setliste lassen für den 3. Oktober wieder viel Spannendes erwarten. Der Bogen spannt sich von den Commodores über Shemeika Copeland, die Emotions, Ella Fitzgerald, Pink Floyd, Aretha Franklin, John Mayer, Joni Mitchell bis Leon Russell. Aber auch sehr zeitgemäßes von Bruno Mars, Ed Sheeran oder Kate Perry dürft Ihr erwarten.

Die Veranstaltung beginnt wie immer um 20:00 Uhr im historischen Gewölbekeller des Gasthaus Schiff, Schwarzwaldstraße 82, 79102 Freiburg. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Musiker wird gebeten.

Mo., 14.10.2019, 20.00 Uhr: Maxoom (D)

Die Band Maxoom wurde im Frühjahr 2001 von Bernhard Justus (guit/voc) Love Persson (bass) und Sven (Lucky) Luke (dDie Band Maxoom wurde im Frühjahr 2001 von Bernhard Justus (guit/voc) Love Persson (bass) und Sven (Lucky) Luke (dr) gegründet. Sie spielen Electric Blues, eine härtere Form des Blues. Ihr Repertoire besteht neben eigenen Stücken aus Songs der großen Bands aus der Electric Blues Ära der späten Sechziger Jahre wie Cream, Mountain oder der Jimi Hendrix Experience, wobei die Songs der eben genannten Bands oft nur das Gerüst liefern für eigene Improvisationen.

Warum Maxoom diese Stücke spielen?
Möglicherweise aus dem selben Grund, warum ein klassisches Orchester Beethoven spielt.
endrix

Do., 24.10.2019, 20 Uhr: Jugendkulturabend

In Kooperation mit der Musischule Musik Werk zeigen talentierte Musikschüler ihr Können.

Meilin Schneider (Gesang) , Joshua Winterhalder (Ukulele), Nils Mahler am Schlagzeug präsentieren gekonnt Stücke von Ihrem Idol Billie Ilish.

Michelle Wildmann (Gesang), wird begleitet durch Julian Chris am Klavier. Eine tolle Entdeckung bei einem Konzert des Wentzinger Gymnasiums.

Lissy Blume. singt Rehab von Amy Winehouse und wird von Ihrer Familie begleitet. Ein besonderes Vergnügen.

THE FUZZ: mit David Franki an der Gitarre, Jonas Rautenberg am Bass, den erfahrenen Schlagzeuger Lukas Blume und den Sänger sowie Rhythmusgitarristen Timo Wehrle kann man sich auf tollen Bluesrock freuen.

THE WINDOWS: Schülerband der Jugendmusikschule Südl.Breisgau mit 15-jährigen Schülern vom Faustgymnasium Staufen, Waldorfschule Freiburg und Realschule Heitersheim. Arjuna Hummert (Drums), Jona Ortlieb (Gitarre), Anna-Lena Beck (Gesang), Chris Pollmann am Bass (Aushilfe). Sie spielen Rockcoversongs von Green Day, Nirvana, White Stripes, Offspring, Nickelback …Knackig, aber kein Metal- Hart, aber nicht behaart- Plus, aber kein Blues….

Mo., 28.10.2019, 20.00 Uhr: David Blair (Can)

David Blair, kanadischer Singer/Songwriter, bekannt für sein immer präsentes Lächeln, seine kurzweiligen Geschichten sowie für seine energiegeladenen Tanzbewegungen, wird von seinen Fans und von Musikexperten als charismatisch, charmant, herzlich und „ansteckend fröhlich“ beschrieben. Seine wandlungsfähige Stimme bringt ein breites Spektrum von Gefühlen und Tönen mühelos zum Ausdruck. Höhepunkte seiner Karriere war ein Auftritt bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver 2010 und ein gemeinsamer Auftritt mit Juno Award Gewinner Nickelback,
K’Naan und Colin James. Bereits 2007 zeigte er sein Songwriting-Talent, als er mit seinem Debut-Album „Hard to Control“ den Best Contemporary Album Award gewann und den zweiten Platz für den Best Adult Contemporary Male Artist beim Toronto Exclusive Magazine Awards erhielt.

Davids Wohnsitz ist derzeit Berlin. Er tourt quer durch Europa. Auf Tour wird David von seinem Schlagzeuger und Background Sänger „Schroeder“ begleitet.

Mo., 04.11.2019, 20.00 Uhr: Morgan Davis (Can)

Der preisgekrönte kanadische Musiker präsentiert sein großes Blues-Repertoire von den Anfängen mit Charley Patton, Robert Johnson, Son House, Willie Brown über Lightnin’Hopkins, John Lee Hooker bis Muddy Waters und Jimmy Reed.


Morgan Davis lernte direkt von den Altmeistern, welche diese Musik erfanden, wie Son House, Booker White, Muddy Waters, Howlin‘ Wolf, Buddy Guy, Junior Wells, Albert Collins, Willie Dixon und mehr. Er bespielte viele Bühnen mit einigen von ihnen und weiteren wie Sunnyland Slim, Dr. John, Hubert Sumlin, Snooky Pryor, Willie «Big Eyes» Smith, Albert Kind und James Cotton.


Morgan Davis spielte 25 Jahre lang solo quer durch Nordamerika und Europa und wurde immer gebeten wiederzukommen. Nicht zuletzt weil er nun schon 50 Jahre dem Studium dieser Musik namens Blues widmet. Auch kommt in den Auftritten dieses Entertainers der Humor nicht zu kurz – und immer spürt man die Kraft seiner Message, die den Blues am Leben erhält.

Do., 07.11.2019, 20.00 Uhr: BlueFunkSession NO 9

BlueFunk lädt zur Session No. 9 die „Gangster of Love“ ein.

Da Britta am 7.11. als Gastgeberin „außer Haus“ ist haben wir für diesen Termine eine lang gehegte Idee aufgegriffen. BlueFunk lädt die Gangster ein. Was liegt da näher, als im besten Sinne unserer experimentellen Veranstaltungsreihe zwei Schlagzeuge auf die Bühne zu stellen. Auch dass die beiden Gitarristen zum ersten mal gemeinsam auf der Bühne treffen trägt zur Spontanität bei. Nur beim Bass haben wir kräftig gespart, er spielt nämlich eh in beiden Formationen. Damit hat Pia ein wunderbares Backing und wird uns wieder einmal mit Ihrer Präsenz und Stimme begeistern.

Wir freuen uns auf Euch und einen garantiert abwechslungsreichen Abend.

Pia Zaschke – Voc
Johnny Gomer – Gitarre
Gerd Neumann – Gitarre
Berthold Blau – Drums
Schröder – Drums
Rainer – Bass

Mo., 18.11.2019, 20.00 Uhr: Blues Dude (D)

Die Freiburger Blues Band „Blues Dude“ will die maximale Live-Experience und damit einen klaren Gegenpol zu überproduzierter Mainstream-Musik.

Blues in verschiedensten Formen als Ventil für Energie, Dynamik, Emotion und Spontanität.

Dabei den Blues als Sound-Ideal und nicht als in Tradition gezwängtes musikalisches Korsett verstanden, sind Funk, Soul und Rock als Zutaten im Repertoire zu finden.

Die Songauswahl reicht von den alten Meistern bis hin zu aktuellem Bluesrock und Eigenkompositionen.

Jan Ullmann – Gesang/keyboard

Felix Rehmann – Gitarre

Dominik Schweizer – Bass

Andreas Fuchs – Schlagzeug

Mo., 25.11.2019, 20.00 Uhr: Tube 7 (D)

Tube7 ist eine Rockband aus der Regio, welche auf zahlreichen Clubgigs und Festivals immer wieder auf sich aufmerksam macht. Durch ihren eigenständigen Sound sorgen sie für eine erfrischende und interessante Abwechslung vom Mainstream.

Gründer Jörg Geyler (Gesang/Gitarre) will dabei von Anfang an nicht an irgendwelche speziellen Musiktrends oder nur bestimmte Genres anknüpfen, sondern formt zusammen mit Carsten Auerbach (Schlagzeug), Mönke Degkwitz (Gitarre/Gesang) und Christian Armin (Bass/Gitarre) einen eigenen Stil.
Am besten treffen noch die Genre-Bezeichnungen Nu-Rock, Alternative- oder sogar Art-Rock, und doch ist die Musik von Tube7 etwas umfangreicher. Verschiedenste Stilformen treffen aufeinander und verschmelzen zu einem eigenständigen, modernen Sound, welcher sich angenehm spürbar von der Masse abhebt. Die Songs werden dabei niemals langweilig bleiben auch noch nach Stunden im Ohr des Zuhörers.

28.11.2019 – 5 past nine (D)

5 past nine (beinahe immer) beginnen wir mit der Probe. 

Starke Geschichten erzählen und dabei eine eigensinnige Atmosphäre schaffen – Tom Waits hat´s getan. Und wir? ….verlassen uns immerhin auf seine Songs, seine Texte; aber auch auf unseren Zugang.

Mal mystisch schräg, dann melancholisch, manchmal schnulzig, dabei immer kreativ hat sich Waits in über vier Jahrzehnten kontinuierlich neu erfunden. Das macht den Reiz aus, Tom Waits zu erforschen, seine Texte zu ergründen; was fast unmöglich ist, da er sich selbst mitunter widersprüchlich zu Bedeutung und Inspiration vieler Stücke geäußert hat.
Pia Zaschke (Gesang), Massimo Soavi an der (Bassklarinette), Christoph Hüllstrung (Klavier), Andreas Schauder (Kontrabass) und Shakir Ertek (Schlagzeug) interpretieren Songs von Tom Waits auf Ihre Arte und Weise, gespickt mit einer Portion Jazz. Mal lyrisch, dann beschwörend, voller Gefühl- es erwartet Sie ein Programm mit besonderen Momenten. 

10.04.2020 – Andreas Diehlmann (D)

Der wohl beste deutsche Texasrock. Nach 2 erfolgreichen, wie wegweisenden Alben, nun das Dritte: Point of no Return. Kraftvoll, schnörkellos, treibend. Das wird ein spannender Abend.

Bluesnews schreibt: Das ist sehr gut gemacht und knallt gewaltig. Es sollte nicht mehr allzu lange dauern, bis Andreas Diehlmann in einem Atemzug mit Henrik Freischlader und Timo Gross genannt werden dürfte.

Blues Matters (UK) schreibt: … He possesses a fine Blues Voice … Brilliant all round!

Rockblog.Bluesspot schreibt: … das meiner bescheidenen Meinung nach in der ersten Liga des Genres in Deutschland mitmischt!

 

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